Das 13 Wünsche Ritual - so wird der Jahresübergang zum Neuanfang

Das 13 Wünsche Ritual schätzen viele als spirituelles Herzstück der Zeit zwischen den Jahren. Während der Rauhnächte hält es Menschen dazu an, sich auf sich selbst zurückzubesinnen. Das Ritual reinigt die Seele und macht aus dem Jahresübergang einen Neuanfang. Das Ritual durchzuführen ist nicht schwer. Auf dieser Seite erfährst Du alles, was du wissen möchtest.

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Woher kommt das Rauhnächte 13 Wünsche Ritual?

Das Ritual der 13 Wünsche baut auf dem Brauch rund um die Rauhnächte auf. Der spirituelle Hintergrund lässt sich zurückverfolgen bis auf das Brauchtum von alten Volkskulturen aus Europa. Verbreitet war es zum Beispiel bei den Kelten und Germanen. Das heutige Ritual gibt alten Praktiken eine moderne Form und wird gerade deshalb heute immer beliebter.

Mit dem 13 Wünsche Ritual kannst Du:
- zur Ruhe kommen
- Dir über eigene Wünsche klar werden
- eine Zukunftsvorhersage erhalten
- den Jahreswechsel als Neuanfang gestalten

Der Grundgedanke, den viele Kulturen teilen: Sie spüren, dass rund um die Wintersonnenwende besondere Energien am Werk sind. Die Germanen erklärten sich das so: In der Zeit vom 21. Dezember bis zum 5. Januar werden die Grenzen zwischen unserer diesseitigen Welt und dem Jenseits durchlässig. Raue Winterwinde deuteten sie als den Flug von Geistern und mythischen Wesen.

Die Durchlässigkeit zwischen den Sphären. Das Wandeln der Geister. All das führt zu einem einzigartigen Zeitpunkt. Kaum ein anderer Moment des Jahres eignet sich so gut zur Selbstreflexion, für Vorhersagen und spirituelle Rituale. Eines der mächtigsten ist das 13 Wünsche Ritual. So funktioniert es:

Anleitung: Wie funktioniert das 13 Wünsche Ritual?

Den Startpunkt für das Ritual setzt der 24. Dezember. Früher wurde der 21. Dezember gewählt. Eine gewisse Flexibilität gibt es also. Worum es aber in jedem Fall geht: Wir nutzen die Wintersonnenwende als Ausgangspunkt. Versuche, einen ruhigen Moment zu finden. Einen Moment, in dem Du ganz für Dich bist und Deine Seele spürst.

Was Du jetzt tust: Im Moment der Ruhe formulierst Du 13 Wünsche für das kommende Jahr. Jeden Wunsch schreibst Du auf einen einzelnen Zettel. Die Zettel sollten etwa gleich groß sein. Falte die Zettel in der gleichen Weise. So, dass man nicht erkennen kann, welcher Zettel was für einen Wunsch trägt. Deine gesammelten Zettel bewahrst Du nun in einer Kiste oder einer hübschen Schatulle auf.

Der Ablauf: Über die Räuhnächte wird ab dem 25. Dezember abends jeden Tag einer der Zettel gezogen. Er wird in einem persönlichen 13 Wünsche Ritual verbrannt. Am Ende der 12 Nächte bleibt einer übrig. Dieser eine ist Dein persönlicher Auftrag. Er ist das Ziel, auf das Du hinarbeiten sollst und das für Dich in Erfüllung gehen soll.

 

Wie formuliere ich die 13 Wünsche für die Rauhnächte?

Beim Formulieren Deiner Wünsche bist Du völlig frei. Diese Freiheit kann auch verunsichern. Gerade beim ersten 13 Wünsche Ritual fragen sich viele Menschen, woran sie sich dabei orientieren sollen. Horch in Dich hinein und nutze diese Tipps zur Inspiration.

- Verwende positive Formulierungen
- Formuliere Wünsche in der Gegenwartsform
- Bezieh Dich auf Dich selbst und nicht auf andere
- Schreibe klar, einfach und verständlich
- Verstärke Deine Wünsche gezielt

Je klarer und kürzer Du Deine 13 Wünsche im Ritual benennen kannst, umso besser ist es. Viele Menschen achten darauf, dass es sich um Dinge handelt, auf die man selbst Einfluss nehmen kann. Worum es sich dabei handelt, hängt von dem ab, was Dir wirklich wichtig ist.

Start der ersten Rauhnacht - so beginnst Du!

Sobald die erste Rauhnacht anfängt, beginnst Du mit dem eigentlichen Teil des Rituals. Du kannst die blaue Stunde nach Sonnenuntergang nutzen. Oder Du wählst einen bestimmten Zeitpunkt am dunklen Abend. Ziehe einen der Zettel. Das Papier verbrennst Du in einer feuerfesten Schale. Es ist wichtig, dass Du nicht weißt, um welchen Wunsch es sich handelt. Deshalb solltest Du das Papier geschlossen lassen und es nicht lesen.

Sieh dem Feuer und dem aufsteigenden Rauch zu. Denke daran, wie Dein erster Wunsch durch die Lüfte getragen wird. Wie er zu den mythischen Geistern getragen wird. Ab jetzt führst Du in jeder der 12 Rauhnächte dieses Vorgehen durch. Die Asche, die in der Schale zurückbleibt, sammeln viele Menschen ein. Wer dies möchte, kann sie am Ende verwenden, um das 13 Wünsche Ritual abzuschließen.

Die Wiederholung - das 13 Wünsche Ritual begleitet Dich

Während der Rauhnächte wiederholst Du diesen Schritt jeden Abend. In jeder einzelnen Nacht geht ein weiteres Papier in Rauch auf. Diese Wiederholung ist ein typisches Merkmal mächtiger Rituale. Sie bereichert Deinen Alltag mit einem Moment des Innehaltens. Viele Menschen verbinden diese einzelnen Tage übrigens mit einem Monat des Jahres. Am ersten Abend denken sie über den Januar nach. Am zweiten über den Februar. Anschließend folgen der März und die weiteren Monate.

Mach es Dir am Abend bequem, wenn Du Dich dem 13 Wünsche Ritual widmest. Die stärksten Kräfte entwickeln sich in ruhigen Momenten, in denen Du ganz bei Dir bist. Du kannst danach oder davor ein Bad nehmen, eine kleine Wellnessanwendung praktizieren oder deinen Lieblingstee trinken. Du kannst weitere Rituale der Rauhnächte praktizieren, die Dir Spaß machen. Es gibt eine Menge Dinge, die man zwischen den Jahren tun kann. Falls ein Tag zu stressig ist, kannst Du einen Zettel auch vertagen und am folgenden Abend zwei ins Feuer werfen. Das Ritual soll Dir schließlich helfen, zur Ruhe zu kommen. Es sollte nicht mit Stress verbunden sein.

Der letzte Zettel: Deine Zukunftsvorhersage im 13 Wünsche Ritual

12 Wünsche hast Du an das Universum auf den Weg geschickt. Ein Zettel bleibt übrig. Es ist der, den Du am letzten Abend der Rauhnächte in Deinen Händen hältst. Dieses letzte Papier benennt den Auftrag an Dich selbst. Auf dem Papier steht nämlich die Sache, an der Du im nächsten Jahr arbeiten sollst. Der Wunsch, den Du selbst verwirklichen kannst. Für viele Menschen ist dieser Teil das Highlight des 13 Wünsche Rituals.

So sorgst Du dafür, dass dieser Wunsch im Gedächtnis bleibt:
- Lege den Zettel in Deinen Kalender oder trage ihn im Geldbeutel.
- Überleg Dir, welche kleinen Schritte Du tun musst, um ihm näher zu kommen.
- Du kannst die Notiz zusammen mit den ersten Frühlingsblumen abfotografieren.
- Falls der Wunsch es anbietet, kannst Du eine Playlist mit Songs dazu erstellen.
- Schreib in Deinem Tagebuch über den Wunsch oder sprich mit Freunden darüber.

Das 13 Wünsche Ritual auf schöne Weise abschließen

Am Ende kannst Du noch einen schönen Abschluss für das Ritual finden. Viele Menschen sammeln die Asche der Zettel. Nachdem die Rauhnächte am 6. Januar beendet sind, kannst Du diesen kleinen Rest an die Natur übergeben. Das kannst Du an einem schönen Ort tun oder eine Übergabe wählen, die Dir persönlich gefällt. Entscheide selbst, wie Du es machen möchtest.

So kannst Du das Ritual zum Beispiel beenden:
- Du kannst die Asche am Fuß eines altehrwürdigen Baums vergraben
- Du könntest sie in einen Fluss oder ins Meer streuen
- Du kannst sie mit Erde in einen Blumentopf geben und eine Pflanze darin aufziehen

Während Du dies tust, denkst Du noch einmal an Deine Wünsche. Denke über jene nach, die Du an das Universum übergeben hast. Und konzentriere Dich auf das letzte Papier, das den Auftrag für Dich trägt. So unterstützt das 13 Wünsche Ritual einen guten Jahresstart.

 

FAQ - häufige Fragen zum 13 Wünsche Ritual

Du hast noch eine Frage? Dann stöbere durch die folgenden FAQs. Hier findest Du kurze Antworten zu den häufigsten Fragen zum Rauhnächte 13 Wünsche Ritual.

Wann schreibe ich die 13 Wünsche für das Ritual auf?
Typischerweise werden die Wünsche am 21. oder am 24. Dezember aufgeschrieben. Du kannst aber auch schon vorher im Dezember Wünsche notieren, die Dir durch den Kopf gehen.

Wie formuliere ich Wünsche für das 13 Wünsche Ritual?
Formuliere Deine Wünsche positiv. Anstatt zu schreiben “Ich möchte nicht krank werden", solltest Du etwas schreiben wie: "Ich bin gesund und lebe ein gesundes Leben." Formuliere in der Gegenwartsform. Beziehe Dich auf Dich selbst und Dein eigenes Leben. Lass Dich von den Dingen leiten, die Dein Herz zum Hüpfen bringen.

Wie falte ich meine Zettel für das 13 Wünsche Ritual?
Du solltest alle gleich falten. So erkennst Du nicht, welcher Wunsch sich in welchem Zettel verbirgt. Manche Menschen wählen auch ein besonders schönes Papier und nähen die Zettel mit einem Faden zu. Gestalte es so, wie es Dir Spaß macht.

An welchen Tagen übergebe ich die Zettel dem Feuer?
Du beginnst am Abend des 25. Dezembers mit dem ersten Zettel. Bis zum Abend des 5. Januars folgt jeden Tag ein weiterer Zettel. Am Dreikönigstag ist das Ritual folglich beendet.

Wann darf man den 13. Wunsch öffnen?
Nachdem Du am 5. Januar abends den 12. Zettel verbrannt hast, kannst Du Deinen 13. Wunsch öffnen. Du erfährst also in der letzten Rauhnacht, was auf diesem Zettel steht.

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